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Den Alltag sicherer gestalten

Schon wenige Maßnahmen können dafür sorgen, den Alltag von Demenzpatienten sicherer zu gestalten, besonders wenn sie noch in ihrer eigenen Wohnung oder ihrem eigenen Haus wohnen.
So sollte ein Zweitschlüssel an eine vertraute Person gegeben werden, damit die Wohnung im Notfall schnell und unkompliziert geöffnet werden kann, zum Beispiel wenn der Betroffene seinen Schlüssel vergessen hat.

Eine gute Beleuchtung und rutschfeste Bodenbeläge können Stürzen vorbeugen. Stolperfallen wie Teppiche oder Kabel sollten beseitigt werden. Und ist es doch einmal passiert: Hüftprotektor-Systeme können schmerzhaften Oberschenkelhalsbrüchen mit ihren möglichen Folgen vorbeugen.

Wichtige Telefonnummern (von den nächsten Angehörigen, dem Hausarzt, dem Notruf, ...) sollten immer parat liegen. Diese werden am besten auf einem großen Zettel direkt neben dem Telefon platziert.

Wenn wir schon beim Telefon sind: Regelmäßige Telefonate mit den Angehörigen an festen Uhrzeiten oder Tagen sorgen nicht nur für einen geregelten Alltag – sie erhöhen auch die Sicherheit. Zusätzlich können mit den Nachbarn bestimmte Zeichen vereinbart werden, dass zum Beispiel täglich bis 9 Uhr der Rollladen hochgezogen wird.

Für ein besonders hohes Maß an Sicherheit sorgen Hausnotruf-Systeme. Über einen Sender, der am Körper getragen wird, kann per Knopfdruck jederzeit ein Notruf abgesetzt werden.

 

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