Tradition und Innovation

1935

Unternehmensgründung und Beginn der Fertigung von Fußbandagen in Zeulenroda/Thüringen unter dem Namen MK-Bandagen nach der Gründerin Margarethe Kleeberg. Ihr Bruder Joachim Kleeberg übernimmt den Vertrieb.

1938

Erweiterung der Produktionspalette um Inkontinenzartikel und Windelhosen für 
Babys. Der Markenname „herzlieb“ wird erworben. Nach der Hochzeit der Gründerin mit Johannes Meyer firmiert das Unternehmen als Kleeberg & Meyer. 

1952

Umwandlung des Betriebes in Volkseigentum der DDR und Einzug des Privatvermögens der Eigentümer. Die Familien siedelln um nach Trebgast/Oberfranken und beginnen dort mit 20 Mitarbeitenden eine neue Fertigung. 

1953

Erweiterung der Produktpalette um textile Pflegehilfsmittel. Kleeberg & Meyer wird zum Marktführer von Windelhosen in Fachgeschäften und Drogerien. Sanitätshäuser werden mit suprima-Artikeln beliefert. Das Wachstum ermöglicht den Umzug in eine neue Betriebsstätte in Bad Berneck.

1975

Aufnahme von Krankenpflegehilfen und Einwegartikeln für Inkontinenz in die Produktpalette.

1976

Brigitte Ingerl (l.), geb. Meyer und Horst Kleeberg übernehmen in zweiter Generation die Geschäftsführung. Günther Ingerl wird zum Prokuristen bestellt. In der Mitte die Firmengründerin Margarethe Meyer (geb. Kleeberg).

2010

75jähriges Betriebsjubiläum! Die Zukunftsplanung steht bereits fest.  Das Unternehmen wird auch langfristig familiengeführt bleiben. Die nächste Generation ist bereits im Unternehmen tätig.

2012

Zum Juni diesen Jahres übergeben Brigitte und Günther Ingerl die Geschäftsführung an ihre Tochter Ina Richter. Frau Richter ist bereits seit mehreren Jahren in leitender Funktion im Unternehmen tätig. Unterstützt wird sie von Manuel Käppler als Marketing- und Vertriebsleiter.Im Übernahmeprozess gelingt es Frau Richter außerdem, die Firmenanteile der Mitgesellschafter zurückzuerwerben, und so das ganze Unternehmen wieder in die Hände der Gründungsfamilie zu legen.

2014

Im Sommer 2014 wird auf dem Gelände der suprima Gmbh eine neue Lagerhalle mit 300 qm Grundfläche und Hochregalen mit 290 Palettenstellplätzen errichtet. Zeitgleich entsteht eine weitere Halle zum Wareneingang und zur Qualitätskontrolle.

2016

Mitte 2016 erhält Herr Käppler Einzelprokura.

2022

Im Jahr 2022 setzt sich die Tradition fort. David Richter, Sohn von Ina Richter, tritt in vierter Generation ins Familienunternehmen ein.

2023

Mit dem Bau einer weiteren Halle auf dem Firmengelände ist suprima gerüstet für weiteres Wachstum. 

2024

Tradition trifft Innovation. Anfang 2024 erweitert sich die Geschäftsleitung durch die Ernennung von David Richter zum Geschäftsführer. Mit seiner Expertise in den Bereichen Kulturwandel und Change Management sowie digitale Transformation sorgt er für die Zukunftsfähigkeit und Weiterentwicklung des Unternehmens.