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Wie häufig ist Demenz und welche Anzeichen gibt es dafür?

Vor allem ältere Menschen sind von Demenz betroffen. Rund 2/3 der derzeit etwa 1,7 Mio. Erkrankten sind über 80 Jahre alt. Dabei sind mehr Frauen (70%) als Männer (30%) betroffen.

Grund dafür ist neben der höheren Lebenserwartung ein grundsätzlich höheres Erkrankungsrisiko. Außerdem ist die durchschnittliche „Überlebenszeit“ von demenzkranken Frauen länger, als die von Männern.

Das Kurzzeit-Gedächtnis kann sich im Alter verschlechtern. Deshalb ist es auch schwierig, die „normalen“ Begleiterscheinungen des Alterns von einer beginnenden Demenz zu unterscheiden. Anzeichen können zum Beispiel sein:

  • Zunehmend häufige Wortfindungsstörungen
  • Probleme bei der zeitlichen oder örtlichen Orientierung
  • Auffallend nachlassendes Kurzzeitgedächtnis
  • Auftretende Persönlichkeitsveränderungen (Depressivität, Unruhe, Antriebslosigkeit, Aggressivität)

Häufig versuchen Menschen mit beginnender Demenz ihre Beeinträchtigungen zu überspielen und reagieren verunsichert oder auch beschämt, wenn dies auffällt.

Mit voranschreitender Erkrankung wird es immer schwieriger, die Gedächtnislücken vor Angehörigen und Freunden zu verstecken. Dabei bietet eine frühe Diagnose die Chance, Symptome zu lindern und das Fortschreiten zu verzögern.

Quelle: ZQP Ratgeber | Demenz

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